Anzahl Durchsuchen:0 Autor:Site Editor veröffentlichen Zeit: 2025-12-16 Herkunft:Powered
Überspannungsableiter dienen dem Schutz elektrischer Anlagen vor Überspannungen durch Blitzlichtbögen oder Schaltvorgänge. Dennoch kann es zu Fehlern kommen, wenn sie nicht richtig angeschlossen sind. Wenn Sie wissen, wie ein Überspannungsableiter angeschlossen wird, können Sie Sicherheit und zuverlässigen Betrieb gewährleisten.
In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie Überspannungsableiter installieren und anschließen, um eine optimale Leistung zu erzielen.
Ein Überspannungsableiter ist eine Schutzeinrichtung, die bei Auftreten einer Überspannung überschüssigen Strom sicher zur Erde ableitet.
Es ist wichtig, einen Überspannungsableiter ordnungsgemäß anzuschließen, da dies die Wirksamkeit des Überspannungsableiters bei der Erfüllung seiner Schutzfunktion bestimmt.
Hier sind die Komponenten aufgeführt, die zum Anschluss eines Überspannungsableiters erforderlich sind, und ihre jeweiligen Funktionen:
Überspannungsableiterkörper: Es handelt sich um die Hauptschutzeinheit, die über Zinkoxidblöcke verfügt, die Überspannungsenergie aufnehmen und abgeben.
Netzanschluss: Der Netzanschluss ist der Teil, der eine Quellspannung führt. Es hängt normalerweise mit dem Außenleiter zusammen.
Erdungsanschluss: Der Erdungsanschluss ist der Teil, der überschüssigen Strom aufnimmt und dabei hilft, den Strom sicher zur Erde zu leiten. Normalerweise hängt es mit dem Erdungssystem zusammen.
Verbindungsleiter: Hierbei handelt es sich um leitende Drähte, die das System und die Erde mit dem Ableiter verbinden.
Erdungsstab: Der Erdungsstab stellt einen niederohmigen Weg dar, über den der Stoßstrom in den Boden abgeleitet werden kann.
Montagematerial: Das Montagematerial besteht aus Halterungen und Isolatoren, die den Ableiter befestigen.
Der richtige Ort für die Installation eines Überspannungsableiters kann dabei helfen, festzustellen, wie gut er das elektrische System schützen würde.
Platzieren Sie Ableiter an den Netzanschlüssen von Verteiltransformatoren, damit diese Überspannungen abfangen, bevor sie empfindliche Geräte erreichen. Montieren Sie bei Niederspannungsinstallationen Ableiter am Serviceeingang, um empfindliche Elektronik zu schützen.
Um die Verteilung über Kopf zu gewährleisten, installieren Sie Ableiter in der Nähe von Masten oder an einem Eintrittspunkt der Leitung, um die Distanz zu minimieren, über die die Überspannungsenergie fließt. Installieren Sie Überspannungsableiter in der Nähe von Sammelschienen in Umspannwerken, um Schäden durch Überspannungsereignisse zu verhindern.
Berücksichtigen Sie vor allem die physische Anordnung. Wählen Sie einen Punkt, an dem die Länge der Leitung zum Erdungssystem und zu den zu schützenden Geräten so kurz wie möglich ist. Bewerten Sie die Umweltbelastung. Installieren Sie externe Ableiter in Bereichen, die nicht anfällig für Umweltschäden sind. Stellen Sie sicher, dass der Ableiter zu Sicherungen, Leistungsschaltern oder Wiedereinschaltgeräten passt.
Zweitens müssen die Nennspannung und die Eignung des Ableiters für die zu schützende Ausrüstung sichergestellt werden. Überspannungsableiter sind für eine bestimmte Nennspannung des Systems optimiert und verfügen über Parameter wie maximale Dauerbetriebsspannung (MCOV), Nennspannung und Stoßfestigkeit, die für das Gerät geeignet sein müssen.
Ein Überspannungsableiter sollte nicht an einen Überspannungsschutz angeschlossen werden, der niedriger ist als der des Überspannungsableiters selbst. Umgekehrt kann es sein, dass ein Ableiter mit ungeeigneten Schutzeigenschaften die Überspannungen auf der Isolationsebene des Geräts nicht wirksam abschirmt. Vergleichen Sie die Parameter des Ableiters mit der erwarteten Überspannungsumgebung am Standort.
Bestimmen Sie, ob es sich bei der Anwendung um einen Niederspannungs-, Mittelspannungs- oder Hochspannungsableiter handelt. Platzieren Sie Niederspannungsableiter an Serviceeingängen und Verteilertafeln. Installieren Sie Hochspannungsableiter an Transformatoren, Schaltanlagen und Übertragungsleitungen.
Berücksichtigen Sie die Isolationskoordination des Geräts und stellen Sie sicher, dass sie mit dem Schutzniveau des Ableiters übereinstimmt, um Überschläge zu verhindern. Überprüfen Sie die Umgebungsbedingungen, die mechanische Festigkeit und den Ableitertyp.
Wählen Sie das Montagematerial entsprechend dem Gewicht und den mechanischen Belastungen des Ableiters aus, z. B. Wind oder Leiterzug. Bei bauwerksmontierten Ableitern sollten korrosionsbeständige Halterungen und Edelstahlbefestigungen verwendet werden, damit keine Rost- oder Korrosionsbildung auftritt. Sichern Sie den Montageort, um die Abstände des Herstellers zu spannungsführenden Teilen und Geräten einzuhalten.
Wenn der Ableiter auf einem Sockel oder Isolator montiert ist, schließen Sie ihn gemäß den Herstelleranforderungen an, um sicherzustellen, dass die Kriechstrecke eingehalten wird und um eine Verringerung der Spannungsfestigkeit bei Verschmutzung zu vermeiden.
Der Ableiter sollte sich in einer vertikalen Position befinden, um das Entwässerungssystem zu ermöglichen und die Ansammlung von Wasser um die Anschlüsse herum zu vermeiden. Installieren Sie isolierende Stützen, um sicherzustellen, dass zwischen den Leitern der Phasen und geerdeten Strukturen die erforderlichen Abstände bestehen.
Halten Sie bei Gruppenmontage der Ableiter einen ausreichenden Abstand ein, damit die Ableiter nicht überhitzen. Üben Sie keine übermäßige Kraft auf die Klemmen aus, wenn Sie sie zwischen den Klemmen der Transformatordurchführungen anbringen. Ziehen Sie die Schrauben entsprechend den empfohlenen Schraubendrehmomentwerten an. Stützen Sie das Ableitergehäuse so ab, dass keine Belastung auf die elektrischen Anschlüsse ausgeübt wird.
Schließen Sie anschließend die Leitungsklemme ordnungsgemäß an, damit der Ableiter Überspannungen sofort abfangen kann. Wählen Sie eine Leitergröße, die die thermischen und Kurzschlussanforderungen des Systems unterstützt. Installieren Sie Klemmringverschraubungen, die zum Design der Klemme am Ableiter passen und dafür sorgen, dass die Kontaktflächen sauber und frei von Verunreinigungen bleiben.
Bei Aluminiumleitern sollte ein vom Hersteller zugelassenes Antioxidationsmittel verwendet werden. Überprüfen Sie die Anschlussgewinde, um sicherzustellen, dass sie nicht beschädigt sind, und schließen Sie sie dann an. Befestigen Sie die Schraubverbindungen mit dem vom Hersteller angegebenen Drehmoment. Ein lockerer Kontakt kann den Widerstand und die Überhitzung erhöhen
Bei einer Sammelschienenverbindung ist darauf zu achten, dass der Sitz glatt ist und kein Isolationsspiel vorhanden ist. Überprüfen Sie nach dem Festziehen den Netzanschluss und den Quellleiter, um sicherzustellen, dass ein fester Pfad vorhanden ist. Ersetzen Sie die Schutzabdeckungen der Anschlüsse, um versehentlichen Kontakt und Feuchtigkeitsansammlungen zu verhindern.
Wählen Sie einen Erdungsleiter mit ausreichend großem Querschnitt und mechanischer Festigkeit. Es wird empfohlen, einen kurzen Kupferleiter gemäß den Empfehlungen des Herstellers oder den örtlichen Anforderungen zu verwenden. Verbinden Sie den Erdungskontakt mit Hochleistungskompression.
Achten Sie beim Anschluss des Schutzleiters darauf, dass dieser gerade und kurz ist. Schließen Sie es an ein spezielles Erdungsnetz an. Beim Anschluss an ein bestehendes Erdungssystem ist darauf zu achten, dass der Anschlusspunkt niederohmig ist und den Anforderungen entspricht.
Schützen Sie Anschlüsse vor Korrosion und sichern Sie Erdungspunkte vor mechanischer Beschädigung.
Nach dem Anschließen der Erdungsklemme muss im nächsten Schritt sichergestellt werden, dass der Erdungswiderstand überprüft wird. Testen Sie den Widerstand zwischen dem Erdungsanschluss des Ableiters und dem Erdungssystem der Anlage mit der erforderlichen Ausrüstung, bei der es sich um eine Kalibrierung eines Erdungswiderstandstesters handelt.
In kommerziellen Umgebungen wird empfohlen, dass die effektive Verlustleistung weniger als 5 Ohm gegenüber dem Zielwiderstand beträgt. Der Wert variiert jedoch je nach den Standortbedingungen, dem Spannungsniveau der Anlage und den Sicherheitsstandards. Wählen Sie die richtige Testmethode, um die richtigen Messwerte zu erhalten.
Bei der Fall-of-Potential-Technik werden Sonden in den empfohlenen Abständen angebracht und an mehreren Punkten gemessen, um örtlich Hochwiderstandszonen zu ermitteln. Wenn der Widerstand zu hoch ist, ergreifen Sie Korrekturmaßnahmen, um den Widerstand zu verringern.
Führen Sie Durchgangsprüfungen zwischen der Erdung des Ableiters und den übrigen Potentialausgleichssystemen durch. Notieren Sie die Messungen und führen Sie nach jeder Korrekturmaßnahme einen erneuten Test durch. Führen Sie einen Zeitplan für die regelmäßige Überwachung des Erdungswiderstands und die erneute Prüfung nach größeren Überspannungsereignissen oder Erdarbeiten durch.
Der letzte Schritt besteht darin, zu prüfen und zu testen, ob der Überspannungsableiter korrekt installiert und bei Bedarf betriebsbereit ist. Beginnen Sie mit einer Sichtprüfung der mechanischen und elektrischen Verbindungen. Achten Sie auf lose Schrauben, Korrosion, Verschmutzung, Verfärbung oder andere physische Schäden am Gehäuse und an den Anschlüssen des Ableiters. Stellen Sie sicher, dass die Drehmomentwerte mit denen der Inspektion übereinstimmen, und ziehen Sie alle losen Verbindungen fest.
Überprüfen Sie den Zustand der Isoliersockel und Schutzabdeckungen, um Feuchtigkeit fernzuhalten und unbeabsichtigten Kontakt zu verhindern. Führen Sie elektrische Tests an den Außen- und Erdleitern durch und messen Sie den Isolationswiderstand. Überprüfen Sie die Kommunikationsverbindung bei Ableitern mit Überwachungsfunktionen. Stellen Sie sicher, dass die Alarmschwellen im Schutzsystem korrekt eingestellt sind.
Wenn der Ableiter über einen austauschbaren Sicherungseinsatz verfügt, überprüfen Sie dessen Status und notieren Sie die Messwerte. Führen Sie Diagnosetests durch, um sicherzustellen, dass es betriebsbereit ist. Erstellen Sie abschließend einen detaillierten Bericht über die abgeschlossene Installation. Schulen Sie das Personal in Sicherheits- und Notfallmaßnahmen nach einem Überspannungsereignis.
Die Verwendung eines Erdungskabels mit der falschen Größe kann die Leistung des Ableiters beeinträchtigen. Beispielsweise kann ein dünner oder langer Erdungsleiter den Widerstand erhöhen. Verwenden Sie kurze Kupfer- oder Aluminiumleiter, um die schnelle Ableitung von Strömen in die Erde zu unterstützen.
Schließen Sie keinen Überspannungsableiter in Reihe an; Schließen Sie sie immer parallel an. Eine Reihenschaltung kann einen Fehlerstrom verursachen und die normale Funktion beeinträchtigen, wodurch sowohl der Ableiter als auch der Stromkreis beschädigt werden können. Im Gegensatz dazu leitet eine Parallelschaltung überschüssigen Strom sicher ab, ohne die Stromkontinuität und das System zu beeinträchtigen.
Eine schlechte oder hochohmige Erdung kann zum Ausfall des Ableiters führen. Eine Erdung, die die empfohlenen Grenzwerte (typischerweise 5 Ohm) überschreitet, verringert die Entladungsfähigkeit des Ableiters. Es ist immer eine gute Idee, ein zuverlässiges Erdungssystem mit mehreren Stäben oder Gittern zu testen und zu warten, um einen Pfad mit geringem Widerstand zu schaffen.
Wenn Sie einen Ableiter mit einer Nennspannung installieren, die unter der Nennspannung des Systems liegt, kann es zu kontinuierlichen Leckagen und Ausfällen kommen. Der Anschluss eines Ableiters mit einer höheren Nennspannung als der Spannung des Systems kann seine Fähigkeit zum Schutz von Geräten beeinträchtigen. Stellen Sie daher vor dem Anschließen sicher, dass die Nennspannung mit dem MCOV des Ableiters zur Systemeinheit übereinstimmt.
Lange oder stark gebogene Leiter können die Induktivität erhöhen und die Überspannungsentladung verzögern. Stellen Sie sicher, dass der Weg zwischen Leitung, Ableiter und Erde kurz und gerade ist. Schließen Sie keinen Überspannungsschutz zwischen Leitern in der Nähe von metallischen Gegenständen an, da dies die Wirksamkeit des Schutzes beeinträchtigen kann.
Vergessen Sie nicht, eine Nachkontrolle durchzuführen. Suchen Sie nach losen Verbindungen und beheben Sie etwaige Probleme.
Sie sind am Ende des Artikels angelangt. Jetzt sollten Sie wissen, wie ein Überspannungsableiter angeschlossen wird. Sie haben außerdem gelernt, dass jede Verbindung sicher, ordnungsgemäß bewertet und auf Sicherheit und zuverlässigen Schutz getestet sein muss.
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Der Installationsprozess eines Überspannungsableiters ist unkompliziert. Schalten Sie zunächst den Strom ab, montieren Sie den Ableiter in der Nähe der Hauptschalttafel und verbinden Sie die Leitungsklemme und die Erdungsklemme. Als nächstes bauen Sie die Platte wieder zusammen und überprüfen die Isolierung. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers, verwenden Sie das richtige Werkzeug und stellen Sie sicher, dass der Ableiter ordnungsgemäß geerdet ist. Bestätigen Sie den Betriebsstatus, und schon kann es losgehen.
Nein, Sie können einen Überspannungsableiter nicht selbst installieren. Dies kann zu Fehlern, Verletzungen und möglichen Schäden führen. Selbst wenn Sie mit der Installation vertraut sind, wird empfohlen, einen zugelassenen Elektriker zu beauftragen, um sicherzustellen, dass die Installation ordnungsgemäß erfolgt und die Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.
Ein Überspannungsableiter schützt Geräte vor Überspannungen durch interne Ereignisse wie Schaltüberspannungen und externe Ereignisse wie Blitzschlag. Ein Blitzableiter hingegen ist speziell für die Bewältigung von Überspannungen konzipiert, die durch direkte Blitzeinschläge entstehen.
Der richtige Weg, einen Überspannungsableiter an einen Transformator anzuschließen, besteht darin, ihn so nah wie möglich an den Hochspannungs- und Niederspannungsanschlüssen des Transformators anzubringen. Schließen Sie es mit einem kurzen Leiter direkt an das Erdungssystem des Transformators an, um eine schnelle Überspannungsentladung zu gewährleisten.
Um zu testen, ob ein Überspannungsableiter ordnungsgemäß angeschlossen ist, führen Sie eine Sichtprüfung durch, prüfen Sie, ob Statusleuchten vorhanden sind, und verwenden Sie zur grundlegenden Überprüfung ein Multimeter. Bei Anwendungen mit hohem Risiko wird aus Sicherheitsgründen empfohlen, die Hilfe eines Fachmanns in Anspruch zu nehmen.
In der Elektrotechnik wird ein Trennschalter, Trennschalter oder Trennschalter verwendet, um sicherzustellen, dass ein Stromkreis für Service- oder Wartungsarbeiten vollständig stromlos ist.Sie werden nur zum Unterbrechen des Stromkreises verwendet und sind häufig in der Stromverteilung und in Umspannwerken zu finden, wo die Antriebsquelle von Maschinen für Einstellungen oder Reparaturen entfernt werden muss.Trennschalter können manuell oder motorbetrieben sein und können mit einem Erdungsschalter kombiniert werden, um den vom System isolierten Teil zu erden, um die Sicherheit der Ausrüstung und des daran arbeitenden Personals zu gewährleisten. Hochspannungs-Trennschalter werden in Umspannwerken verwendet ermöglichen die Isolierung von Geräten wie Leistungsschaltern, Transformatoren und Übertragungsleitungen für Wartungszwecke.Der Trennschalter dient in der Regel nicht der normalen Steuerung des Stromkreises, sondern nur der Sicherheitstrennung.Im Gegensatz zu Lastschaltern und Leistungsschaltern verfügen Trennschalter nicht über einen Mechanismus zur Unterdrückung von Lichtbögen, die entstehen, wenn Leiter mit hohen Strömen elektrisch unterbrochen werden.Es handelt sich also um entlastete Geräte mit sehr geringem Schaltvermögen, die erst geöffnet werden dürfen, nachdem der Strom durch ein anderes Steuergerät unterbrochen wurde.
Lufttrennschalter sind dreiphasige Trennschalter mit Luftunterbrechung für die horizontale und vertikale Installation an der Mastoberseite, üblicherweise auch Lasttrennschalter genannt. Sie werden zum Ein- und Ausschalten in 11-kV-33-kV-Verteilungsleitungen verwendet und bieten die Möglichkeit, kleine Magnetisierungen zu unterbrechen Transformatorströme und Kleinströme auf Freileitungen Geeignet für alle Arten von Netzwerken, insbesondere für solche, die häufiges Manövrieren unter schwierigen klimatischen Bedingungen erfordern,Likes salzhaltige Luftfeuchtigkeit, Sand, Schnee, große Höhe, industrielle Verschmutzung, Zone mit hoher Verschmutzungsdichte uswC.
Isolatoren werden häufig in Freileitungen zur mechanischen Unterstützung und zum elektrischen Schutz sowie in Verteilungsleitungen und Umspannwerken eingesetzt.Silikonkautschuk ist das am weitesten verbreitete polymere Isoliermaterial für Hochspannungsisolatoren. Verbundisolator der Marke HAIVO aus Silikonkautschuk. Je nach Spannungsüberlegungen werden in Stromversorgungssystemen verschiedene Arten von Isolatoren verwendet. Wir haben Stiftisolatoren, Dehnungsisolatoren und Aufhängungsisolatoren. Pfostenisolator, Langstabisolator, horizontaler Pfostenisolator, Eisenbahnisolator, Schäkelisolator, Stützisolator.
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